Diese Seite soll dazu dienen, Euch und Ihnen einen EInblick in die Projekte und Maßnahmen zu geben, die durch die Stiftung unterstützt wurden.
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Im vergangenen Jahr konnten wir zum Gelingen von Kinder- und Jugendfreizeiten beitragen sowie ein Jugger-Turnier, Jugendwochen in Brackel und Ohlendorf, diakonische Projekte und das Konfestival des EC Nordheide - einer Freizeit für Konfirmandinnen und Konfirmanden, an der auch mehrere Kirchengemeinden unseres Kirchenkreises teilgenommen haben - fördern. Beispielsweise haben wir die zweiwöchige Jugendreise der Kirchengemeinde Pattensen nach Ungarn gefördert – die Teilnehmenden berichten von vielen schönen Erlebnissen und intensiven Beschäftigungen mit dem eigenen Glauben. Die Kirchengemeinde St. Marien hat ein von uns unterstütztes Zeltlager am Ratzeburger See sowie eine Freizeit nach Norwegen organisiert.
Im letzten Jahr sind wir zum ersten Mal seit dem Bestehen unserer Stiftung in einem Testament bedacht worden. Wir haben eine 3-Zimmer-Wohnung in guter Lage in Winsen geerbt. Die Mieteinnahmen werden es uns ermöglichen, noch mehr Projekte zu unterstützen. Dafür sind wir sehr dankbar!
Und es gibt noch etwas Neues: Die Kirchenkreisstiftung „Kirche mit Zukunft“ hat ein neues Logo. Mit der Neugestaltung bleiben wir auch optisch auf der Höhe der Zeit.
Im Jahr 2022 konnten wir mehrere Veranstaltungen und Freizeiten für Kinder und Jugendliche unterstützen. Hier ist eine kleine Auswahl:
Zwei Jugendfreizeiten nach Skandinavien: Mit unseren Zuschüssen konnten wir dazu beitragen, dass die Kirchengemeinden St. Marien (Winsen) und St. Gertrud (Pattensen) ihre Reisepläne für Norwegen und Schweden umsetzen konnten.
Am Plöner See haben 45 Kinder an der Kinderfreizeit in den Sommerferien teilgenommen. Im Zeltlager haben sie unter der Anleitung von 16 Teamer*innen eine großartige Zeit mit Lagerfeuer, Spielen, Kreativ-Angeboten und mehr. Auch dank unserer Hilfe konnten die Teilnahmegebühren so günstig wie möglich gehalten werden, um vielen Kindern das Mitfahren zu ermöglichen.
Auch zum Gelingen der Aktionen „Kirche Kunterbunt“ in Brackel und dem Bau einer „Lego-Stadt“ in Ohlendorf konnten wir beitragen. Sehr gefreut haben wir uns über den Kirchenkreisjugendtag, der zum ersten Mal seit Beginn der Corona-Pandemie wieder stattgefunden hat.
Die Kirchenkreisstiftung hat die Kosten für die Neugestaltung der Grafiken von zwei Angeboten des Ambulanten Hospizdienstes Winsen übernommen: Die Teilnehmenden der Kinder- und Jugendtrauergruppen „Wolkenschieber“ und „Dunkelbunt“ sollen sich durch die überarbeitete und zeitgemäße Außendarstellung der Gruppen besser identifizieren können. Durch einen Zuschuss zur Überarbeitung der Flyer möchten wir erreichen, dass sich noch mehr junge Menschen in einer Trauersituation von den Hilfsangeboten des Hospizdienstes angesprochen fühlen und von den Begleitungen profitieren.
Es wurden mehrere Projekte im Rahmen der Aktion #wärmewinter unterstützt, in denen Menschen auf einfache Art und Weise von geheizten Räumen und oft einer warmen Mahlzeit profitieren konnten. Damit haben die Kirchengemeinden in einer Zeit, in der viele Menschen sich in finanziellen und politischen Ungewissheiten bewegt haben, warme Räume zur Begegnung geöffnet.
Im Jahr 2022 hat wieder ein Kirchenkreisjugendtag stattgefunden, was wir sehr begrüßen und uns schon auf die nächste Auflage freuen, die für 2024 geplant ist!
Dank einer Förderung der Stiftung Kirche mit Zukunft konnte die Schwangerenberatungsstelle der Diakonie Hittfeld-Winsen einen speziellen Babysimulator anschaffen.
Mit dem Projekt „Elternschaft lernen“ stellen Beraterinnen aus der Schwangerenberatung und eine Hebamme interessierten Schülerinnen und Schülern ab 14 Jahren einen Babysimulator zur Verfügung, den diese vier Tage lang betreuen und „versorgen“. Das Projekt ermöglicht eine praktische Erfahrung und Lernen mit allen Sinnen im Umgang mit einem Säugling. „Wir möchten erreichen, dass sich die jungen Menschen darüber bewusst werden, was es bedeutet, für ein Baby verantwortlich zu sein. So können wir sie dafür sensibilisieren, dass es gut ist, möglichst selbstbestimmt den Zeitpunkt auszuwählen, an dem sie eine Familie gründen“, sagt Ines Appel, Leiterin der Schwangerenberatung beim Diakonischen Werk Hittfeld-Winsen.
Seit diesem Frühling steht für die Präventionsarbeit ein besonderer Babysimulator bereit. „Dank einer Förderung der Stiftung Kirche mit Zukunft können wir mit dem neuen Modell auf die Gefahren des Schütteltraumas bei Babys aufmerksam machen“, freut sich Beraterin Roswitha Linniek-Schmehl: „Der Simulator zeigt durch kleine Lampen an, wann das Gehirn des Neugeborenen durch Schütteln oder durch andere Einwirkungen geschädigt werden würde.“ Die Beraterinnen werten mit den Jugendlichen im Anschluss an das Projekt die Erfahrungen aus und helfen, Situationen und Stresserleben einzuordnen und zu reflektieren, um daraus Lösungsansätze abzuleiten – beispielsweise, das Baby sicher abzulegen und kurz den Raum zu verlassen oder den Partner übernehmen lassen. „Für diese wichtige Präventionsarbeit möchten wir einen Beitrag leisten und freuen uns, dass wir bei der Anschaffung des neuen Babysimulators helfen konnten“, sagt Pastor Marcus Krause, Vorsitzender des Stiftungskuratoriums.
Seit diesem Frühling steht für die Präventionsarbeit ein besonderer Babysimulator bereit. „Dank einer Förderung der Stiftung Kirche mit Zukunft können wir mit dem neuen Modell auf die Gefahren des Schütteltraumas bei Babys aufmerksam machen“, freut sich Beraterin Roswitha Linniek-Schmehl: „Der Simulator zeigt durch kleine Lampen an, wann das Gehirn des Neugeborenen durch Schütteln oder durch andere Einwirkungen geschädigt werden würde.“ Die Beraterinnen werten mit den Jugendlichen im Anschluss an das Projekt die Erfahrungen aus und helfen, Situationen und Stresserleben einzuordnen und zu reflektieren, um daraus Lösungsansätze abzuleiten – beispielsweise, das Baby sicher abzulegen und kurz den Raum zu verlassen oder den Partner übernehmen lassen. „Für diese wichtige Präventionsarbeit möchten wir einen Beitrag leisten und freuen uns, dass wir bei der Anschaffung des neuen Babysimulators helfen konnten“, sagt Pastor Marcus Krause, Vorsitzender des Stiftungskuratoriums.