Treffpunkt war am 10. November vor der Kirche St. Andreas, wo große und kleine Gäste vom Posaunenchor begrüßt wurde.
Nach einer kurzen Ansprache von Pastorin Siemermann sperrte die Feuerwehr die Straßen und der Zug setze sich, geführt von Martin(a) hoch zu Pferde, in Gang.
Es ging durch Ashausen bis in die Lindenstraße, wo der Hof schon von weitem sichtbar von Laternen erleuchtet war.
Am offenen Holzfeuer fand das durch die Hauptkonfirmanden vorbereitete und durchgeführte Martinsspiel statt.
Nachdem Martin(a) ihren Mantel geteilt hatte und dem Bettler den Kältetod erspart begann der Rückweg zur Kirche.
Die hell erleuchtete Kirche lud ein zur Stärkung mit Glühwein und Schmalzbroten und der Möglichkeit, sich einen persönlich zugesprochenen Segen abzuholen.