Am Donnerstag, 6. Juli um 18:30 Uhr, liest der ehemalige Superintendent Helmuth Reske aus seinem autobiografischen Buch „Gezeiten der Erinnerung. Nach den Tagebüchern eines evangelischen Pfarrers“ im Gemeindehaus St. Marien (Winsen). Die Lesung wird veranstaltet von der Stiftung Kirche mit Zukunft des Kirchenkreises Winsen.
Reske übernahm im September 1978 das Amt des Superintendenten in Winsen, das er für etwas mehr als zehn Jahre ausübte. Kurz zuvor war er mit seiner Familie aus Ovelgönne bei Celle nach Winsen (Luhe) gezogen, wo Reske als Pastor tätig gewesen war. Seine anschließende berufliche Station war die Leitung der Missionarischen Dienste in Hannover. „Es ist ein Rückblick auf das, was ich in meinem Leben beruflich und privat erlebt habe“, sagt Helmuth Reske über sein Buch, in dem die Winsener Zeit die meisten Seiten füllt.