Am Samstag, 18. Februar (in Ramelsloh mit Pastorin Andrée Möhl-Berndt) und am Mittwoch, 22. Februar (in Winsen mit Hospizbegleiterin Nela Janssen) findet je ein Kurs statt, der den Teilnehmenden grundlegendes Praxiswissen über den Umgang mit schwerkranken und sterbenden Menschen am Lebensende vermittelt.
„Das Lebensende und das Sterben machen uns oft hilflos. Die meisten Menschen möchten zuhause sterben, aber der größte Teil stirbt in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. In einem Basis-Kurs zur Letzten Hilfe erarbeiten die Teilnehmenden, wie sie am besten damit umgehen können, wenn ein Angehöriger oder eine Freundin, ein Freund schwer erkrankt ist“, sagt Andrea Kenne, Koordinatorin beim Ambulanten Hospizdienst Winsen.